** Dankbar bin ich meinen Eltern, weil sie mich durch die Taufe in die kirchliche Gemeinschaft brachten. Über viele Stationen meines Lebens mit der Kirche (Z.B.: Klosterschule, Arbeiten im Kloster, Kameliansche Schwester sein, Theologische Kurse, Carismatische Erneuerung, Pastoralpsychologische Ausbildung, Pastoralassistentin, Bibelarbeit ........) lernte ich Vieles "über Gott". Die Sakramente und Rituale halfen mir immer mehr zu einem "mit Gott-sein".
Der Unterschied zwischen "über Gott" reden, oder "mit Gott" reden, ist für mich wichtig und wesentlich.
** Segensreich für meine Beziehung zu Gott und dafür, mich in der Welt zurechtzufinden, waren viele Besinnungstage und Exerzitien – sie füllten „meine spirituelle Schatztruhe“. Innigen Dank an alle Priester, die sie hielten.
** Drei Heilige haben mir durch ihr Leben geholfen, den Sinn von Leid, Krankheit und Entbehrung besser zu verstehen und vieles zu überwinden, um hineinzuwachsen in ein Heilsein; sie lehrten mich Gott (trotz allem) zu lieben. Es sind dies Franz von Assisi, Kamillus von Lellis und Ignatius von Loyola.
** Die Lektüre über Mystiker/Mystikerinnnen und russische Starzen erlebte ich sehr erbaulich. Mit ihnen konnte ich sehr schnell eintauchen in den Einklang mit Gott.
** Ich empfinde es als großes Geschenk, dass ich an so vielen Ausbildungen teilnehmen konnte. Abgesehen von den hilfreichen Inhalten, die meine Entwicklung förderten, lernte ich soooo viele wunderbare Menschen kennen und schätzen! DANKE!!!